I was completely relaxed and as I said before, I did not expect anything specific to happen and simply followed my way to the place in the Pyramid where I was advised to go to. Finally we stood in the small group of three people as advised by the White Lady.
After a while, I lost control over my body and was glad to be able to hold on the other two. As a result, I was very, very well grounded and present in a way, I have never been before. However, present means in another sphere. I was connected to a completely new world. This opened my eyes for new views and visions.

It started with a first Picture: A lady with a red jacket appeared. She was not threateningly, but unfriendly and awkward. White, divined/enlightened beings came into the scene and she faded away. She was completely dissolved.

After that, various divine beings appeared and faded away again.
After that, Jesus Christ appeared. He was the only one, with whom I had a short conversation. I asked him whether it was really him and we answered: Why do you have any doubt at all? (In the afternoon I talked to Andre from Canada. He gave me a little present, a crystal, which symbolised the tear of Jesus. This was not a coincidence. – Auf deutsch heisst es Zufall, es „fällt“ einem etwas „zu“: ein wunderbares Wort, weil es die wahre Bedeutung in sich trägt.)

The next picture was the one of a table with some or even all apostle’s siting around it, together with Jesus. However, I could see the left part of the table and the apostle’s sitting over there very clear, the right part of it was not that clear. I watched the scene, it faded away.

The most overwhelming experience was the complete white light I was turned into with an even more white column in the middle. It was a moment that I simply can not describe with words, a moment of light, of love, of bliss, of enlightenment.

The last picture was a black, aggressive heavily-armed man who threatened me. However, I felt completely save and had no fear at all. From the left side, St. Peter came into the picture and turned the black man into complete white light. There was nothing like a fight, but only love. He simply dissolved, turned into white, there was nothing left. It was the message of the White Lady: The bad will disappear, it will be transformed. Even no garbage – that might start a new, bad story – is left. A complete acceptance of the badness at the beginning and the integration and transformation as the next step will take place.

And this makes me fell very happy, it is the forecast for a future we can look forward to.

The experience I was allowed to make was the most impressive incident in my life – thank you.

Jörg

Erfahrung 11.11.11, Jörg:

Auf dem Weg von der siebenten Chakra Station zur Einweihung der p4l stand ich für eine längere Zeit auf der Brücke (am nächsten Tag bemerkte ich, dass es nur einige Meter über dem Becken war, wo wir getauft wurden). Hier erhielt ich ein erstes Zeichen; es war mir klar, dass dies von Johannes dem Täufer kam. Ich war völlig entspannt. Wie zuvor hatte ich keinerlei Erwartungen an die Einweihung, ich nahm nicht an, dass irgendetwas Besonderes geschehen würde, folgte einfach meinem Weg zum zugewiesenen Platz in der p4l.

Schließlich standen wir in der kleinen Gruppe zu Dritt, wie dies von der White Lady vorgesehen war.

Nach einer Weile verlor ich völlig die Kontrolle über meinen Körper und war froh, mich bei den beiden anderen festhalten zu können. Ich fühlte ich mich fest verwurzelt, „grounded“, und empfand eine Präsenz, die ich mit Worten nicht beschreiben kann. Einerseits fest verwurzelt war ich zugleich mit einer völlig anderen, neuen Welt verbunden. Das öffnete meine Augen für neue Visionen und Dimensionen.

Es fing mit einem ersten Bild an: Eine Dame mit einer roten Jacke erschien. Sie war nicht bedrohend, aber unfreundlich und abweisend. Weiße, göttliche/erleuchtete Wesen kamen ins Bild, und sie verschwand. Sie wurde völlig aufgelöst.

Danach erschienen verschiedene göttliche Wesen und verschwanden wieder, schließlich erschien Jesus Christus. Er war der einzige, mit wem ich ein kurzes Gespräch hatte. Ich fragte ihn, ob er es wirklich sei und er antwortete: Warum hast du irgendwelche Zweifel? (Am Nachmittag redete ich Andre – dem Mann aus Kanada. Er gab mir eine kleines Geschenk, einen Kristall, und erklärte, dies sei eine materialisierte Träne von Jesus. Das war kein „Zufall”: Ein wunderbares Wort, weil es die wahre Bedeutung – es „fällt“ einem etwas „zu“ – in sich trägt.

Das folgende Bild war ein Abendmahl von Jesus mit seinen Jüngern. Ich konnte sehr klar den linken Teil des Tisches und der dort sitzenden Apostel sehen, der rechte Teil davon war nicht so klar. Ich beobachtete die Szene, sie entschwand.

Die folgende Szene war schlicht überwältigend: Ich war völlig in weißes Licht getaucht, in der Mitte war eine noch etwas weißere Säule. Es war ein Moment, den ich mit Worten nicht beschreiben kann, ein Augenblick des totalen Lichts, der Liebe, der Erleuchtung.

Im letzten Bild erschien ein schwarzer, aggressiver, schwer bewaffneter Mann, der mich bedrohte. Jedoch fühlte ich mich völlig sicher und hatte keinerlei Angst vor ihm. Von der linken Seite kam kraftvoll Petrus ins Bild ein und tauchte den schwarzen Mann in weißes Licht. Es gab keinen Kampf, die Bedrohung löste sich einfach auf, verwandelte sich in weißes Licht, in Liebe. Nichts blieb zurück Es war die Botschaft der White Lady: Das Schlechte wird verschwinden, es wird „umgewandelt“, transformiert.

Ich fühlte mich – ich fühle mich – sehr, sehr glücklich, es ist die Vorhersage für eine Zukunft, auf die wir uns freuen können.

Was ich erleben durfte, war das Überwältigenste in meinem Leben – danke.

Jörg

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